Vorträge und Referate

Sie finden nachfolgend einen Vortrag, den ich für die Jahrestagung der Deutschen Heilpädagogischen Gesellschaft, die vom 19.-20.02.2020 in Leipzig geplant war und aufgrund der Corona-Pandemie kurzfristig abgesagt werden musste, ausgearbeitet habe. Weil er nach wie vor passt, hier der "ungehaltene" Vortrag, der für den Ausklang der Veranstaltung konzipert wurde:


Nachschlag

Viel zu schnell habe ich, wieder mal, JA gesagt. Immerhin ist es doch auch eine Ehre, vor so vielen Kolleginnen und Kollegen sprechen zu dürfen. Aber: Worüber?

Dass „Inklusion“ eine Krankheit ist, an der, seltsamerweise, die Werkstätten und das deutsche Bildungswesen nicht erkrankt zu sein scheinen, bzw, sich schon wieder auf dem Weg der Genesung befinden und mittlerweile sogar recht aggressive Antikörper gegen das Inklusionsvirus produzieren.

Ja, die frohe Nachricht für alle, die es mit „dem Sozialen“ nicht so haben, lautet: „Inklusion ist heilbar!“ Da wird wieder gebaut, dass es eine Freude ist. Ja, und so ein Pflegeheim für pflegebedürftig gewordene Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung macht sich auch immer gut. Kann nicht schaden, sowas im Portfolio zu haben.

Erst kommt der Zuwendungsbescheid, dann kommt die Moral! Funktioniert immer wieder, wenn man den Hund so knapphält, dass er nach jeder Wurst schnappt, egal woraus sie besteht und wie verträglich sie ist.

Ist in den vergangenen zwei Tagen wirklich alles gesagt?

Wer hier und da Gelegenheit hat, Paare zu beobachten, die schon sehr lange zusammen sind, wird feststellen, dass man sich in Beziehungen Dinge nicht nur „schön-reden“, sondern auch „schön-schweigen“ kann. Da gibt es, so scheint es zumindest, die unausgesprochene Absprache zu geben, bestimmte Themen gar nicht erst zu anzusprechen.

Die etwas despektierlich anmutende Frage lautet: Gibt es unter Umständen etwas, das wir uns gewissermaßen zwei Tage lang „schöngeschwiegen“ haben? Wir wissen: nicht alle, die schweigen, sind sprachlos und nicht alle, die reden, haben etwas zu sagen. Umso wichtiger, die eigene Sprache wiederzufinden.

Haben wir uns kritisch genug zum BTHG geäußert, das schon seit vielen Monaten nahezu 100% unserer Energie absorbiert, sodass wir es nicht schaffen, uns vorzustellen, welche Gesellschaft durch dieses Gesetz entstehen wird?

Denn, selbst wenn tatsächlich „Licht der UN-BRK“ auf das Gesetz gefallen sein sollte, so spiegelt es dennoch den neoliberalen Zeitgeist unserer Tage wider: Denn jetzt werden Leistungen nur noch gewährt, wenn sie zuvor beantragt wurden, während die Kostenträger die Leistungen der allgemeinen Daseinsvorsorge im unteren Preisdrittel bei nach „Gruppen von Hilfeempfängern mit vergleichbarem Hilfebedarf“ kalkulierten pauschalen Entgelten einkaufen sollen und dann nur zu bezahlen brauchen, wenn sie „Erfolg“ haben und, sollte dieser ausbleiben, sie zu Schadensersatzansprüchen berechtigt. Ja, und damit die öffentlichen Kassen im Zweifel dann doch „größtmöglich geschont“ werden, gibt es den „Mehrkostenvorbehalt“, der die ICF bereits aushebelt, bevor diese überhaupt angefangen hat, ihre Wirkung zu entfalten.

Mit Verlaub, aber mir ist völlig unverständlich, wie es Parteien, Träger und Verbände mit ihren Leitbildern und dem eigenen Selbstverständnis vereinbaren konnten, dem Kaiser, der hier ganz offensichtlich ohne Textilien die Bühne betreten hat, überhaupt zu applaudieren.

Vielmehr ist es so, dass das BTHG, weil es nicht geeignet ist, die UN-BRK umzusetzen, dringend zu novellieren ist, um es vorsichtig auszudrücken.

Und selbst wer über dehnbare und flexible Leitbilder verfügen sollte, dem sei in Erinnerung gebracht, dass wir eine kollektive Verantwortung den Schwächsten und Bedürftigsten gegenüber haben. Wir haben schon einmal versagt und sehen uns heute einer Verwaltung gegenüber, die es nahezu bedauert, dass die Euthanasie nicht mehr wirkt, weil sie nun nach Wegen suchen muss, die „Ausgabendynamik (erneut) zu bremsen“. Das hören wir nicht gern, ist aber die Wahrheit.

Damit möchte ich zu meinem ersten eigentlichen Punkt kommen:


Die Soziale Arbeit muss endlich wieder politischer werden und akzeptieren, dass sie auch ein politisches Mandat hat.

Warum? Weil sie einerseits für Städte und Kommunen, also politische Gebilde, Leistungen der allgemeinen Daseinsvorsorge für deren Bürger*innen erbringt und weil sie gleichzeitig auch Unterstützer der Bürger*innen gegenüber der Verwaltung ist.

Deshalb ist Soziale Arbeit immer auch politische Arbeit!

Das könnte eines der Themen sein, das wir uns in den letzten vierzig Jahren schöngeschwiegen haben: Zu intensiv das Individuum und dessen Assistenzbedarf fokussiert, und dabei die politische Dimension unserer Arbeit vernachlässigt.

Ist ja auch logisch: Für die auf das Individuum bezogenen Hilfen bekommen wir Geld und für gesellschaftspolitische Impulse bekommen wir auf die Finger.

Wir sollten uns aber mit einem gewissen Stolz daran erinnern, dass eine zentrale Triebfeder für die gesellschaftlichen Umwälzungen in den legendären ‘68ern aus der Ecke der Pädagogik kam!

Im Jahr 1980, also vor vierzig Jahren, formulierte die Soziologin Ingrid Mielenz das Prinzip der „Einmischungsstrategie“. Dieses Prinzip besagt, dass die Kinder- und Jugendhilfe und die Soziale Arbeit insgesamt, sich nicht nur auf die angestammten Wirkungsbereiche beschränken sollten, sondern sich auch in andere gesellschaftliche Bereiche -im Interesse der Klient*innen-einzumischen habe.

Ich möchte die Idee der „Einmischungsstrategie“ aufgreifen und es etwas pointierter formulieren: Nicht „Einmischungs-Strategie“ – sondern „Einmischungs-Imperativ!“ Wir haben uns einzumischen! Punkt!

Soziale Arbeit, die sich nicht einmischt, die sich einseitig (nur) auf den Klienten konzentriert, ist im eigentlichen Sinn keine „Soziale Arbeit“.

Soziale Arbeit kann nicht erfolgreich sein, wenn sie nicht auch politisch ist und damit auch auf die Bezüge reagiert, in denen die Klient*innen leben. Die Klient*innen leben nicht in luftleeren Räumen! Die Gesetze und Verordnungen, die ihnen Rechte zusichern oder verwehren und die zudem die Inhalte und Rahmenbedingungen unserer Arbeit beschreiben, hat die Politik gemacht.

Im Interesse der Klient*innen und einer erfolgreichen Arbeit sind wir verpflichtet, uns auch politisch für sie einzusetzen und sie nicht (nur) an die nächste EUTB zu verweisen! Soziale Arbeit ist politische Arbeit und qua Beruf haben wir ein politisches Mandat, ohne dass es uns explizit übertragen werden muss.

Da ist noch allerhand in unsere QM-Handbücher zu schreiben. Wir brauchen Standards, die Aussagen zur politischen Dimension unserer Arbeit enthalten. Und auch in den Ausbildungsstätten ist es erforderlich, den jungen Menschen die politische Dimension des Berufes nahezubringen. Da ist Bewusstseinsarbeit zu leisten und über das berufliche Selbstverständnis zu reden.

Derweil hält man uns mit befristeten Halbtags- oder Projektstellen prekär weil man weiß, dass wir nicht beißen werden, getreu der Erkenntnis, dass man in die Hand nicht beißt, die einen füttert. Ja, "Wes' Förderrichtlinie mich nährt, des‘ Lied ich sing...“

Das ist sicher ein Teil der Erklärung, warum der „Geist der 68er“ verflogen ist: Aus Angst um den eigenen Job lassen wir die politische Karte lieber im Ärmel.

Lieber nicht sagen, was man denkt, lieber die Probezeit abwarten oder den Eingang des Förderbescheids.

Während in einer Diktatur das Individuum genötigt, eingeschüchtert und bedroht wird, arbeitet unser neoliberales System perfider: Wir sind schon von uns aus still, ohne, dass uns erst jemand Gewalt androhen muss. Denn wir hängen existenziell so sehr in der Luft, dass wir mittlerweile keinen Boden mehr unter den Füßen haben. Das ist, beileibe, kein guter Stand-Punkt.

Wer mag, dem seien an dieser Stelle zur Vertiefung die Bücher von Rainer Mausfeld wärmstens empfohlen!

Eine weitere Anmerkung zu einem möglichen zweiten „Schönschweigthema“ möchte ich machen:


Wir müssen über die Grenzen des Wachstums der ökonomisierten Sozialen Arbeit reden.

Dies begründet sich nicht zuletzt auch aus dem Umstand, dass alles, was der Marktlogik unterworfen ist, also seit einigen Jahren nun auch das professionelle Helfen, Grenzen maximaler Ausdehnung hat.

Wir brauchen eine öffentliche Debatte über die Frage, wo Märkte dem Gemeinwohl dienen, wo sie sozusagen hingehören, weil sie „Sinn“ machen und wo sie nicht hingehören, weil sie eher schädlich sind und Ungleichheiten und gesellschaftliche Verwerfungen produzieren.

Wir sollten uns erinnern, dass es Bereiche in unserer Gesellschaft gibt, die ursprünglich von Normen und Werten beherrscht wurden und nicht von der Marktlogik.

Dazu gehören unter anderem auch die Bereiche Gesundheit und Erziehung. Und es macht eben doch einen Unterschied, ob wir einander helfen, weil wir davon überzeigt sind, dass wir dies im gemeinsamen Interesse zu tun haben, uns also aufeinander verlassen und einander sicher sein können, oder ob wir zu hoffen haben, dass eine dringend benötigte Hilfeleistung zufällig auch finanziert wird.

Schade, dass „Teilhabe“ etwas kosten muss, denn das macht sie anfällig und manipulierbar. Und ganz nebenbei macht das leistungstypdurchgestylte ökonomisierte Helfen aus uns, den Helfenden, einen „Rohstoff“, der mittlerweile so selten geworden ist, dass er aus Osteuropa, Fernost und Lateinamerika herangeschafft werden muss. Und wenn auch da nichts mehr zu holen ist, dann haben wir ja noch die Telemedizin und Robotik.

Es gibt neu erbaute Einrichtungen, die nicht in Betrieb gehen können, weil der „Rohstoff“ fehlt: Weit und breit keine Fachkräfte. Und ob das Erhöhen finanzieller Anreize das System rettet, ist äußerst zweifelhaft, weil es ja die Ökonomisierung anpeitscht und die unangenehme Frage ausblendet, wer sich denn um die Bedürftigen in ihrer Heimatstadt kümmern wird, wenn die nette Pflegekraft von Warschau an den Chiemsee zieht?

Ist eigentlich messbar, um wieviel Prozent Fachkräfte besser als Hilfskräfte sind? Und wird es irgendwann Fach- und Hilfskraftroboter geben? Und ist ein „Hilfskraftroboter“ einer menschlichen Fachkraft vorzuziehen?

„Märkte taugen zur Organisation produktiver Tätigkeiten, doch wenn wir nicht wollen, dass sie die Normen sozialer Einrichtungen neu formulieren, brauchen wir eine öffentliche Debatte über die moralischen Grenzen der Marktwirtschaft“, so Michael J. Sandel in seinem Buch „Gerechtigkeit Wie wir das Richtige tun“.

Was darf in unserer Gesellschaft käuflich sein und was sollte lieber nicht der ökonomischen Perspektive unterworfen werden? Hat sich unsere Gesellschaft durch die Ökonomisierung des Sozialen verändert? Welche Erwartungen haben sich erfüllt und welche Befürchtungen sind eingetreten?

Ich will keinen Hehl daraus machen, dass ich der Ansicht bin, dass die Ökonomisierung des Sozialen, und damit die Ökonomisierung von Normen und Werten, eine zweischneidige Sache ist, die wir viel kritischer und leidenschaftlicher diskutieren sollten.

Es braucht eine Rückverlagerung Sozialer Kompetenzen in alle gesellschaftlichen Bereiche. Lieber kein Mobbing und kein Hass in den Sozialen Medien, als eine super ausgestattete Beratungsstelle für Hass- und Mobbingopfer, um das mal etwas plakativ zu formulieren.

Wenn ich Brot im Supermarkt für kleines Geld kaufen kann, dann muss ich mich nicht damit befassen, wie man Brot bäckt, welche Zutaten es benötigt und was sie kosten. Für mich wird anonym irgendwo gebacken und Brot ist einfach da.

Wenn es Beratungsstellen für alle und alles gibt, dann muss ich mir nicht Gedanken ums Helfen machen und muss mich nicht mit der Entwicklung eigener Sozialer Kompetenzen befassen, weil ja alles irgendwie organisiert und geregelt ist. Für mich wird irgendwo anonym geholfen, Hilfe ist einfach da.

Ein letzter kleiner „Nachschlag“ sei mir noch gestattet, quasi so etwas wie ein persönliches Fazit, denn in gut zwei Wochen blicke ich auf genau 40 Jahre „Behindertenhilfe“ zurück. Es handelt sich hierbei gleichzeitig auch um das dritte „Schönschweigthema“:


Wir brauchen dringend ethisch indizierte Fach-Debatten, weil wir, so lehrt es uns die Geschichte, ohne einen festen ethischen Standpunkt keine anwaltliche Funktion übernehmen können.

Am 01. April 1980 hatte ich zu ersten Mal Frühdienst und ein Kollege drückte mir einen Rasierapparat in die Hand, damit ich die sechszehn Männer, die nach und nach nackt aus den Zimmern Richtung Bad unterwegs waren, dort rasieren sollte.

Ein Rasierapparat für alle. Im Bad kleine Wäschehaufen mit gekennzeichneter Wäsche. In der Dusche steht ein Kollege mit Gummistiefeln und Gummischürze. Im Mund eine Zigarre. Er dirigiert, gibt Anweisungen, wer ihm als nächsten zuzuführen und wer schon abzutrocknen ist.

Fließbandarbeit Anno achtzig in einer diakonischen Einrichtung, die über eine Anstaltskirche verfügt und in der Diakone, die man an den hellblauen Kitteln erkennt, das Sagen haben. ´

Vermutlich wäre ich gar nicht so lange geblieben, wenn ich das alles toll und irgendwie „normal“ gefunden hätte. Aber ich bin geblieben und seit diesen Tagen vor nun fast genau vierzig Jahren hat sich das Erlebte zu einer Frage verdichtet: Wie muss Hilfe für Menschen mit Behinderung organisiert sein, dass sie so ist, dass ich mir selbst vorstellen kann, sie in Anspruch zu nehmen?

Später, als ich Hadamar besuchte und ich auch noch eine Diakonisse kennenlernte, die mir sichtbar bewegt erzählte, dass es eines Tages in genau jener Einrichtung, in der ich nun frisch als Ungelernter tätig war, seinerzeit eine ärztliche Anordnung gab, epilepsiekranken Bewohner*innen keine Medikamente mehr zu verabreichen, kam ein zweiter Impuls dazu: Es ist das Zitat des Landesbischofs der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Theophil Wurm, aus einem Schreiben vom 19. Juli 1940 an Reichsinnenminister Frick, in dem er sich gegen die „Euthanasie-Verbrechen“ wendet.

Das Zitat ist sicher bekannt. Es lautet: ”Wenn die Jugend sieht, daß dem Staat das Leben nicht mehr heilig ist, welche Folgerungen wird sie daraus für das Privatleben ziehen? Kann nicht jedes Rohheitsverbrechen damit begründet werden, daß für den Betreffenden die Beseitigung eines anderen von Nutzen war? Auf dieser schiefen Ebene gibt es kein Halten mehr.“

Das saß – und löst heute noch dieselben Gefühle von damals aus. Wir Nachgeborenen haben die historische Pflicht, seismografisch auf Verwerfungen zu achten und allem bedingungslos und rechtzeitig zu widersprechen, was eine „Verzweckung“ von menschlichem Leben zum Ziel hat.

Dass sich die Sprache geändert hat, und heute niemand von einer „Verzweckung“ redet, muss noch lange nicht bedeuten, dass sich auch der Geist geändert hat. Wer zur Begründung für das BTHG das Ausbleiben von „Effekten der Euthanasie“ anführt, befindet sich zumindest auf ziemlich dünnem Eis.

Ja und wir finden im BTHG allerhand vom Nützlichkeitsdenken, das sich in ein freundlich klingenderes Mäntelchen gekleidet hat und Begriffe nutzt wie: „Wirkungskontrolle“, „Mehrkostenvorbehalt“, „Mindestmaß wirtschaftlich verwertbarer Arbeit“ oder sich so scheinbar harmlos daherkommenden Begriffen wie dem der „Ziel- bzw. Zukunftsplanung“ bedient.

Dass „Zielplanung“ ein tückischer Begriff ist, wird spätestens dann deutlich, wenn man unterstellt, dass nur das Sinn hat, was ein Ziel hat. Denn dann geht es bei der „Zielplanung“ eigentlich um Sinn, womit wir, nahezu unscheinbar und durch die Hintertür, der Verzweckungslogik und dem Nützlichkeitsdenken schon deutlich nähergekommen wären, ohne es unter Umständen bemerkt zu haben.

Es geht um das Fundament unserer Arbeit. Das Fundament ist nicht heilpädagogisches Fach- und Expertenwissen, besteht nicht im Kennen ganzer Gesetzestexte oder dem Wissen zur ICF und irgendwelchen Bedarfsermittlungsinstrumenten, sondern in einer klaren ethischen Verortung.

Dies kann sich in Sätzen wie „Ehrfurcht vor dem Leben“ von Albert Schweitzer genauso verdichten, wie in dem von Klaus Dörner formulierten kategorischen Imperativ, mit dem ich meinen kleinen "Nachschlag“ auch beenden und Ihnen für’s Zuhören danken will:

„Handle in deinem Verantwortungsbereich so, dass du mit dem Einsatz all deiner Ressourcen an Kraft, Zeit, Aufmerksamkeit und Liebe da beginnst, wo es sich am wenigsten lohnt.“

Dem, liebe Kolleginnen und Kollegen, ist nichts hinzuzufügen.


Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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